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Und so funktioniert der von Ing. Heinrich Dambeck entwickelte Mähwerksantrieb




Werner Biegler hat sich sehr viel Mühe gemacht und zusammen mit Klaus Elmrich die Funktion dieses Verschleis- und Erschütterungsarmen Mähwerksantriebes zu ergründen. Diese Bemühungen möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Zuerst eine Kurzbeschreibung zu der ich mit Hilfe der Ausarbeitungen gekommen bin. Bei dieser Konstruktion handelt es sich um ein abgespecktes Planetengetriebe bestehend aus einem Glocken- oder Hohlrad, einem Planetenrad und dem Planetenträger.
Das Besondere ist, der Augenzapfen (der die Bewegung des Messers bewirkt) ist fest mit dem Planetenrad verbunden. Durch die mechanische Abstimmung des Glockenrades und des Planetenrades beschreibt der Augenzapfen, geführt durch das Planetenrad, eine Lineare Bewegung. Grundlage für diese Umwandlung der Bewegung sind die Größenverhältnisse von Glockenrad und Planetenrad.
Das Planetenrad hat den halben Teilkreisdurchmesser des Glockenrades, so bewegt sich der Augenzapfen in oszilierenden Bewegungen linear vor- und rückwärts. Nun zu den Details:

    Funktionsbeschreibung Teil I
von Werner Biegler und Klaus Elmerich
    Funktionsbeschreibung Teil II
von Werner Biegler und Klaus Elmerich
    Skizze vom Mähantrieb und der Einrad Mähmaschine
    Skizze vom Mähantrieb
Gegenüberstellung der verschiedenen Mähmesserantriebe


Quelle:    Gebr. Schumacher GmbH
Eichelhardt
www.gebruederschumacher.de



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