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Ladungssicherung

Lösungsansätze /Ideen
Dies ist keine Anleitung.....



Die Gedanken gehen weiter, es muß flexibler werden, aber wie?
  • es müssen Standards her
  • es muß ein System für die Löcher geben.
  • Zurgurte müssen an verschiedenen Punkten eingehängt werden können
Mein Saris Anhänger war werksseitig, ohne gesetzlichen Zwang, mit 4 Zurrpunkten für je 800 kg senkrechten Zug ausgerüstet. Diese waren mir zu wenig, da habe ich nochmals 6 Zurrösen nachgerüstet. Diese sind jeweils mit 2 Schrauben in den äusseren Rahmen verschraubt. Um jetzt die Schlepper(chen) zu sichern habe ich über die gesamte Länge kräftige Winkelschienen mit den Zurrösen verschraubt.
Diese Schienen haben eine 100 mm Lochung, in der die Halter für die Quertraversen befestigt werden. Die 4 Quertraversen bestehen aus kräftigen U-Schienen.
Als Grundplatte jedes Trägers dient ein kurzes Winkelstück (ca 250mm) mit 2 feststehenden Bolzen und einem Loch für eine Schraube. Der Bügel zur Aufnahme der Quertraversen ist aus Rundmaterial und ist asymmetrisch an der Grundplatte befestigt. Dadurch ergeben sich zusätzliche Variationen beim vertauschen des rechten und linken Trägers.



Damit wird der Anhänger einmal eingerichtet und ggf die Lochanzahl notiert, Änderungen (anderer Schlepper, Gewichtsverlagerung durch Anbaugeräte usw.) sind jederzeit möglich.
Damit kann jedes Rad mit einem Gurt gesichert werden, dies ist eine Kombination der Anfangs erwähnten 2 Sicherungsarten.
  1. Formschlüssige Ladungssicherung
  2. Kraftschlüssige Ladungssicherung
Die Quertraversen werden mit einer Ringschraube gegen seitliches Verrutschen gesichert. Für die seitlich Sicherung der Ladung habe ich an umgebaute Scherenwageheber, Distanzhölzer und auch kraftschlüssiges sichern zu den weiterhin vorhandenen Zurrpunkten gedacht, da ist aber erstmal die Praxis gefordert.